Camper sind seit Anbeginn der Zeiten fixer Bestandteil der First-Person-Shooter – oder zumindest seit dem Beginn des Multiplayer-Gaming. Der Umstand, dass das „Campen“ den prähistorischen Menschen erlaubte, gefährliche Tiere zu jagen, ohne sich der gefahr auszusetzen, von wolligen Mammuts oder Säbelzahntigern zerfleischt zu werden, scheint den meisten Spielern, die sich am wettkampfmäßigen Jagen beteiligen, nicht geläufig zu sein – und Multiplayer-Shooter sind nun einmal eine Form des Jagens.
Ein YouTube-Nutzer hat seine Abneigung gegen Camper überwunden und ein Video zusammengestellt, in dem alle Verstecke und alle Orte, die nur durch trickreiches Springen erreichbar sind, zu sehen sind, mit denen die Multiplayer-Karten von Halo 4 aufwarten. Diese Verstecke und Schusspositionen geben Ihnen einen Höhen- und Deckungsvorteil gegenüber Ihren Gegnern und bieten Ihnen noch dazu einen besseren Überblick über die Karte, als Sie ihn zu Fuß und vom Boden aus hätten.
Finden Sie gute Verstecke auf den Karten Abandon, Adrift, Complex, Exile, Haven, Longbow, Meltdown, Ragnarok, Solace und Vortex.
Die meisten dieser versteckten Plätze, die gute Deckung und guten Überblick bieten, können nur per Jetpack erreicht werden.
Falls Sie nicht zu denen zählen, die gerne campen und die Umgebung zu ihrem Vorteil nützen, wird Ihnen dieses Video immerhin einen guten Eindruck davon vermitteln, was Sie von Spielern zu erwarten haben, die keine diesbezüglichen Hemmungen haben. Es lohnt sich also durchaus, ein wenig Zeit zu investieren, um sich mit den Karten vertraut zu machen, damit Sie keine unliebsamen Überraschungen erleben.
Vergessen Sie nicht, die Musik stummzuschalten, sofern Sie kein großer Fan von Shinedown sind.
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